Produkt-Meilensteine in der Geschichte von Wild Heerbrugg

Aufgabe dieser Seite ist es, einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Wild Heerbrugg AG zu vermitteln.

 

1921

  • Oberst Jacob Schmidheiny aus Balgach, der Geologe Dr. Robert Helbling aus Flums und der Vermessungsingenieur Heinrich Wild aus Glarus gründen am 26. April in Heerbrugg die Firma «Heinrich Wild, Werkstätte für Feinmechanik und Optik».
  • Mit einer Belegschaft von ungefähr 30 Personen beginnt Heinrich Wild seine ersten Instrumente zu konstruieren und herzustellen, darunter den Universal-Theodoliten T2.

 

1922

  • Im Herbst ist der erste Phototheodolit einsatzbereit; eine Lehrlingsschule für Feinmechaniker wird eingerichtet.

 

1923

  • Zum Vertrieb der Erzeugnisse wird die Aktiengesellschaft «Verkaufsgesellschaft Heinrich Wild Geodätische Instrumente» gegründet. Die finanzielle Beteiligung Ernst Schmidheinys gibt der jungen Firma entscheidenden Auftrieb.
  • Der erste Stereo-Autograph A1 wird in Dr. Helblings Büro getestet. 
  • Die Firma verkauft ihr erstes Nivellierinstrument.
  • Ahrend Holding N.V. in Amsterdam übernimmt die erste Auslandsvertretung.
  • Die Firma richtet eine eigene Bau- und Wohnungsabteilung ein.

 

1924

  • Die ersten Sekundentheodolite T2 werden geliefert.
  • Die Firma «Heinrich Wild, Werkstätte für Feinmechanik und Optik» wird von der «Verkaufsgesellschaft» übernommen.

 

1925

  • Die Konstruktion einer optischen Meßtisch-Kippregel hat begonnen. Im Juni wird der erste Universal-Autograph fertiggestellt und im Büro Dr. Helblings getestet.
  • Es folgt die Konstruktion des Präzisionstheodoliten T3 sowie des Präzisionsnivelliers N 3.
  • Bis zum Ende des Jahres steigt die Belegschaft auf 130 an.
  • Albert Schmidheini tritt als Direktor in die Firma ein.
  • Wild C2, die erste Luftbildkamera wird eingeführt

 

1926

  • Die Herstellung optischer Teile wird nach Rebstein verlegt, wo auch eine Schule für Optiker eröffnet wird. Die Fertigung des Autographen A2 läuft an.
  • W. Kriszat AB in Stockholm und SIPI in Mailand übernehmen die zweite und die dritte Wild-Vertretung; weitere Vertretungen folgen in Dänemark, Belgien, Frankreich, Portugal, der Tschechoslowakei und in Übersee in Bolivien, Peru, Uruguay und Südafrika.

 

1927

  • Die erste Luftbildkammer, die C1, verläßt das Werk.
  • Neue Vertretungen werden in Spanien, Österreich, Polen, Ungarn, Bulgarien, Kanada, Kolumbien, Chile, Brasilien und Japan errichtet.

 

1928

  • Die Theodolite T2 und T3, die Nivelliere N1, N2 und N3, der Phototheodolit P3 und der Autograph A2 gehen jetzt in die Serienfabrikation.
  • Die Gebr. Wichmann K. G., Berlin, übernimmt die Wild-Vertretung für Deutschland

1929

  • Die Fertigung der Luftbildkammern C2 und C3 läuft an.

 

1930

  • Die Heerbrugger Fabrikgebäude sind zu klein geworden; ein Obergeschoß wird aufgebaut. Bis zum Ende des Jahres steigt die Belegschaft auf 260.
  • Eine Vertretung in Mexiko wird eröffnet; die Zahl der Auslandsvertretungen erreicht damit 27.

 

1931

  • Die internationale Wirtschaftskrise zeitigt ihre Auswirkungen; die Belegschaft sinkt auf 151.

 

1932

  • Das Fabrikationsprogramm wird erweitert und umfaßt nunmehr auch das Baunivellier NK1 , den Bussolentheodoliten TO, den Repetitionstheodoliten T1, die 2-m-Basislatte, das Entzerrungsgerät E1 für Luftaufnahmen, den Autographen A4, ein Spiegelstereoskop und ein Kathetometer.
  • In Finnland, Griechenland und in den Vereinigten Staaten werden Vertretungen errichtet.

 

1933

  • Der Bussolentheodolit TO, die Stereometerkammer C12 und der Autograph A4 erscheinen auf dem Markt.
  • Die Belegschaft verringert sich um einen Drittel auf 125.

 

1934

  • Der erste Theodolit T1 und das erste Entzerrungsgerät E1 verlassen das Werk.

 

1935

  • Thorolf Gregersen AS in Oslo, Diethelm & Co. in Bangkok und B. & L. Terner Eng. Ltd. in Haifa übernehmen Wild -Vertretungen. 
  • Auch in der Türkei wird eine Vertretung eröffnet.

 

1936

  • Vertretungen in Luxemburg und in EI Salvador werden eingerichtet.

 

1937

  • Das lngenieurnivellier N2 erhält sein bekanntes« Rollfernrohr» mit doppelt geschliffener Röhrenlibelle. Der Autograph A5 - der auf viele Jahre hinaus das Auswertegerät darstellen wird - und die automatische Luftbildkammer RC3 kommen auf den Markt.

 

1938

  • Das Auswertegerät zweiter Ordnung A 6 und das Stereoskop S3 erscheinen. Die Ballistische Kammer BC2 wird konstruiert.
  • Die erste Fabrikhalle mit sieben Sheddächern wird gebaut, und die bestehenden Fabrikationsgebäude erfahren eine Erweiterung. Wild hat jetzt eine Belegschaft von 630 Mitarbeitern und unterhält Vertretungen in 37 Ländern.

 

1939

  • Die optische Kippregel K2 und ein Spiegelstereoskop kommen auf den Markt.
  • Wild entschließt sich zur Herstellung von Mikroskopen, um allfällige Verluste auf dem Vermessungssektor ausgleichen zu können.
  • Beim Ausbruch des zweiten Weltkrieges werden 311 Betriebsangehörige zum Militärdienst einberufen.

 

1940

  • Die Versicherungskasse (Vorläuferin einer Pensionskasse) wird gegründet und schließt die gesamte Belegschaft ein.

 

1941

  • Der Firma-Wohlfahrtsfonds wird gegründet. Das Gebäude für wissenschaftliche Abteilungen und Labors ist bezugsbereit.

 

1942

  • Die Fertigung der Automatischen Filmkammer RC5 und der Spiegelstereoskope ST1 und ST2 läuft an.

 

1943

  • Der Entfernungsmesser TM0 erscheint, und die Fabrikation von Reißzeugen aus nichtrostendem Chromstahl wird aufgenommen. Die Fabrikgebäude werden erweitert, und ein Beobachtungsturm errichtet.

 

1944

  • Das Universal-Instrument T4 kommt auf den Markt.

 

1945

  • Auf den Philippinen und in Venezuela werden neue Vertretungen eröffnet.

 

1946

  • Errichtung von Vertretungen in Indien und Singapur

 

1947

  • Die ersten Mikroskope M19 und M10 werden verkauft.
  • Wild erwirbt die Firma OMAG in Allschwil bei Basel.
  • In Nigeria und Neuseeland werden Vertretungen eingerichtet.

 

1948

  • Mit dem Aviotar nimmt die Reihe der von L. Bertele gerechneten photogrammetrischen Präzisionsobjektive ihren Anfang.
  • Die erste firmeneigene Auslandsniederlassung, Wild Heerbrugg Instruments lnc., wird in den USA gegründet. Die Firma R.& A. Rost übernimmt die Wild-Vertretung für Österreich.

 

1949

  • Die Fertigung des Autographen A 7, mit Anschlußmöglichkeit für das Koordinatenregistriergerät EK, beginnt.
  • Forschungs- und Entwicklungsabteilungen für Geodäsie, Photogrammetrie und Mikroskopie werden eingerichtet.

 

1950

  • Die Fabrikation des Autographen A8 und der Automatischen Plattenkammer RC7 mit Aviotar-Objektiv beginnt. Der Taschentheodolit T12 und die Diagrammtachymeter RDH und RDS erscheinen auf dem Markt. Die Aufsatzkamera I, die erste Wild-Kamera für die Mikrophotographie, die Wild-Fluotar-Objektive 20x, 40x, 50x und 100 x sowie die dazugehörenden Kompensationsokulare gelangen in den Verkauf.
  • In Iran wird eine Vertretung eröffnet.

1951

  • In Frankreich erfolgt die Gründung der firmeneigenen Niederlassung Wild Paris.

 

1952

  • Die Fertigung der Ballistischen Kammer BC4 für ballistische Messungen und Satellitentriangulation beginnt, und die Autographen A7 und A8 werden auf dem VII. Internationalen Kongreß für Photogrammetrie in Washington vorgestellt.
  • Das Aviogon-Objektiv erscheint auf dem Markt. Bei den Mikroskopen wird die konventionelle Phasenkontrastausrüstung zusammen mit einem neuartigen Farbphasenkontrastzubehör (Wild-Varicolor) eingeführt. Eine elektromagnetische Feinbewegungsvorrichtung, ein Projektions- und Zeichenspiegel und eine einfache Polarisationsausrüstung gelangen in den Verkauf.

 

1953

  • Das Verwaltungsgebäude in Heerbrugg wird eröffnet.
  • In Australien (Sydney) wird eine firmeneigene Niederlassung eröffnet.

 

1954

  • Die Luftbildkammer RC8 mit Aviogon-Objektiv wird gebaut, und die erste BC4-Kammer verkauft. Das Reprogon-Objektiv erscheint auf dem Markt.
  • Die Mikroskope M11 und M20 sind erhältlich.
  • Die Firma erhält den heute weltbekannten Namen Wild Heerbrugg AG.
  • In Ottawa wird die Firma «Wild of Canada Ltd .» gegründet.

 

1955

  • Die Produktion des Entfernungsmeß-Tachymeters TM10 für Entfernungen bis zu 500 m läuft an, und der Skalentheodolit T16 ist lieferbar.
  • Der Präzisions-Stereokomparator STK1 für analytische Photogrammetrie und Koordinatenregistriergeräte für den A 7 und den A8 werden entwickelt.
  • Bei den Mikroskopen erscheint der Kameraaufsatz II mit H-Tubus auf dem Markt.

 

1956

  • Eine verbesserte Ausführung des Universal-Theodoliten T2 verläßt das Werk.
  • Einführung des neuen Kinoaufsatzes mit Projektionstubus für Mikroskope.
  • In Heerbrugg wird das «Üptikhus» (Kantine und Wohlfahrtshaus) eingeweiht.

 

1957

  • Die Produktion des Autographen A19 für Überweitwinkelaufnahmen, der Überweitwinkelkammer RC19, des Umbildgerätes U 3, des Entzerrungsgerätes E3 und des Vergrößerungsgerätes VG1 wird aufgenommen.
  • Zum ersten Male erscheint ein Zeichentubus für das Mikroskop M20 im Verkaufsprogramm.
  • Wild Portugal wird gegründet.
  • Die Belegschaft erreicht den Stand von 2000.

 

1958

  • Der T1 erhält einen automatischen Höhenindex und heißt jetzt T1-A. Die Herstellung der Aviographen B8 und B19 und des Entzerrungsgerätes E3 läuft an. Die Überweitwinkelkammer RC19 erscheint auf dem Markt.
  • Mit dem M 5 tritt Wild in den Bereich der Stereomikroskopie ein.
  • Die werkseigene Lehrlingsschule bezieht ihr neues Gebäude in Heerbrugg.
  • In Johannesburg wird Wild (South Africa) gegründet.

 

1959

  • Kurze Zeit nach dem M 5 folgt das Stereomikroskop M4.
  • Die Beliebtheit der neuen Werkschule ist so groß, daß ein Lehrlingsheim eingerichtet werden muß. Das Optische Rechenbüro erhält seinen ersten Elektronenrechner, eine Zuse 22 R.

 

1960

  • Der Zeichentubus für das Stereomikroskop M5 erscheint auf dem Markt.
  • Die Versicherungskasse wird in eine Pensionskasse umgewandelt.

 

1961

  • Das Stereomikroskop M 4 erhält jetzt seinen eigenen Zeichentubus.
  • Am 2. Oktober 11961 tritt der 3000. Mitarbeiter in die Wild Heerbrugg AG ein.
  • In Oberriet wird ein Zweigwerk eröffnet, und in Rio de Janeiro die Casa Wild S.A. gegründet.

 

1962

  • Der Verkauf des automatischen lngenieurnivelliers NA2, der Reduktions-Kippregel RK1, des Zenit- und Nadirlots ZNL und des Mikrowellen-Distanzmessers DI50 beginnt.
  • Die Herstellung des B8-Stereomats, der Stereometerkammern C120 und C40, des Umbildgerätes U19, des Entzerrungsgerätes E4 und des Umbildgerätes U4 läuft an.
  • Zu den Mikroskopen M11 und M20 ist ein neuer Diskussionstubus erhältlich. Das Polarisations-Mikroskop M21 erscheint.
  • Das neue, viergeschossige Gebäude für die optische Fabrikation in Rebstein wird eingeweiht. Wild Heerbrugg erwirbt die Leidolf-Kamerawerke in Wetzlar (BRD) .
  • In Dakar (Senegal) erfolgt die Gründung der Wild S.A.

 

1963

  • Die Fertigung des Aufsatzkreisels GAK1 für vorhandene Theodolite und des Richtkreisels ARK1, beides unabhängige nordweisende Instrumente, wird aufgenommen.
  • Das für den sichtbaren und infraroten Spektralbereich korrigierte Universal-Aviogon-Objektiv kommt auf den Markt.
  • Phototubus für Stereomikroskope und M5 pol. sowie ein neuer Projektionsaufsatz erscheinen.
  • Das neue Gebäude für die Montage der Mikroskope ist bezugsbereit.
  • Die Schwesterfirma OMAG bezieht ihre neuen Werksanlagen in Mels, südlich von Heerbrugg.

 

1964

  • Der B8-Stereomat, das Entzerrungsgerät E4 und der Autograph A40 werden auf dem Internationalen Kongreß für Photogrammetrie in Lissabon gezeigt.
  • Der 1000. Autograph wird nach Japan geliefert.
  • Mit dem M 40 und dem M 50trittWild zum erstenmal als Hersteller von umgekehrten Mikroskopen auf. Der Photoautomat wird lieferbar.
  • Der werkeigene Sanitätsdienst nimmt seine Arbeit auf. Die Werkniederlassung «Wild Heerbrugg (United Kingdom) Ltd.» wird in Maidstone (Kent) gegründet.

 

1965

  • Der Durchlichtuntersatz für die Stereomikroskope ist jetzt erhältlich. Das Stereomikroskop M4C für die Industrie gelangt in den Verkauf. Die lnterferenzausrüstungen sind jetzt zum erstenmal erhältlich.
  • Ein IBM-360-40-Computer (mit 128 K-Speicher) wird in einem eigenen Bau in Heerbrugg aufgestellt.
  • In München erfolgt die Gründung der «Wild-Verkaufsgesellschaft Mikroskopie G.m.b.H.»

 

1966

  • Der 40000. Repetitionstheodolit T1 verläßt das Werk.
  • Wild de Mexico S.A. in Mexico City und Wild del Peru S.A. in Lima werden gegründet.

 

1967

  • Das Stereomikroskop M4A, ein einfaches Instrument mit Trommelvergrößerungswechsler, kommt auf den Markt. Das erste IR/UV-Bildwandlergerät M500 verläßt die Fabrik.
  • Im Juli 11967 erreicht Wild Heerbrugg AG mit 3724 Mitarbeitern im Rheintal den Höchststand seit der Gründung im Jahre 11921.
  • Das «Optikhus» wird um eine Selbstbedienungsgaststätte erweitert.
  • Wild Heerbrugg Svenska AB wird in Stockholm gegründet.

 

1968

  • Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Mikroskopie bezieht ein neues Gebäude.
  • Auf dem Internationalen Kongreß für Photogrammetrie in Lausanne wird der Stereomat A2000 gezeigt.
  • Der in Zusammenarbeit mit der französischen Firma Sercel entwickelte Infrarot-Distanzmesser DI10 erscheint auf dem Markt. Die Produktion des Koordinaten-Registriergerätes EK8, der Universal-Filmkammer RC10 mit dem Super-Aviogon II, des Autographen A10 und des Bildreihenstereoskops ST10 beginnt.
  • Der 2000. Autograph - ein Wild B8 - wird nach England geliefert.

 

1969

  • Einführung des Stichprobenmikroskopes M501 und des Mikro-Längenmeßgerätes.
  • Wild DI10, der erste Infrarot Distanzmesser & Tachymeter

 

1970

  • Die Produktion des Zoom-Stereomikroskopes Wild M7 wird aufgenommen.
  • Der Bau eines neuen, fünfgeschossigen Forschungs- und Entwicklungsgebäudes gegenüber dem bestehenden Verwaltungsbau in Heerbrugg beginnt.
  • Im Hinblick auf den Arbeitermangel in der Schweiz beschließt der Verwaltungsrat die Errichtung eines Zweigwerkes in Völkermarkt, Österreich, mit der Firmenbezeichnung «Wild Heerbrugg G.m.b.H. (Kärnten)». Dieses Zweigwerk ist die erste größere außerschweizerische Fertigungsstätte der Firma.
  • Die Wild Heerbrugg AG beschäftigt heute weltweit in ihren verschiedenen Produktionswerkstätten und Verkaufsgesellschaften über 4200 Mitarbeiter.

 

1971

  • Der Verwaltungsrat beschließen, eine Produktionsstätte als Tochtergesellschaft in Singapur einzurichten.
  • Der Aviograph B8S, die Terrestrische Kamera P32 und die Panoramakamera APK1 gehen in Produktion.
  • Die neuen automatischen Nivelliere NAK0 und NAK1, der Universal-Theodolit T2 mit digitaler Kreisablesung und die neue Mikrowellen Distanzmesser DI60 werden auf dem Internationalen Kongress der Bausachverständige in Wiesbaden gezeigt.
  • Das fünfgeschossige Forschungs- und Entwicklungsgebäude wird eröffnet.

 

1972

  • Ende der Zirkel-Produktion (11943 - 11972).
  • Die Freigabe der neuen Modelle:
  • Wild T2 (digitale Anzeige)
  • neue Nivellier-Modelle (NAK0; NAK1; NAK2; N2)
  • Autograph A8
  • Fotokamera P31 und P32

 

1973

  • DISTOMAT Wild DI3

 

1974

  • Wild GLO1 Laser Okular
  • Wild RC10 Luftbild-Kamera

 

1975

  • neue Theodoliten-Modelle Wild T05, Wild T1 und Wild T16
  • neues Mikroskop M8

 

1976

  • Epimakroskop Wild M450
  • Photomakroskop Wild M400
  • Avioplan Wild OR1

 

1977

  • Wild Tachymat TC1
  • Wild TC1, das erste TPS mit on-board Datenerfassung

 

1978

  • neue Modelle Wild N3
  • neue Modelle Wild ZL (automatische Zenit plumet
  • neue Modelle Wild NL (automatische Nadir plumet

 

1979

  • Mikrophotosystem MPS45

 

1980

  • DISTOMAT Wild DI4
  • Aviolyt AC1
  • Aviotab TA2
  • Beginn der Produktion der Operations-Mikroskope M610 / M630 / M650

 

1981

  • Wild DI10
  • Wild DI20

 

1982

  • Wild BC1

 

1983

  • Theomat Wild T2000
  • Operationsmikroskop M6190
  • neue Mikroskop-Modelle M3B; M3C; M3Z

 

1984

  • DISTOMAT Wild DI5
  • Wild WM101, das erste GPS für die Vermessung (Wild-Magnavox)
  • Die erste PC-basierte Fernerkundungssoftware (ERDAS)

 

1985

  • DISTOMAT Wild DI1000
  • elektronischer Theodolit Wild T1000

 

1986

  • Wild Heerbrugg AG läutet ein neues Vermessungszeitalter ein:
  • mit dem Wild WM101 (und der Dual-Frequenz-Version, dem WM102), den ersten zivil erhältlichen GPS-Instrumenten beginnt das GPS-Zeitalter in der Vermessung. Diese werden in Zusammenarbeit mit der Magnavox Corporation hergestellt.
  • Das erste reflektorlos messende Distanzmessgerät Wild DIOR

 

1987

  • AVIOPHOT Wild RC20 Luftbild-Aufnahmesystem

 

1988

  • Laser-Ebene Wild LNA2
  • DISTOMAT Wild DI2000
  • Theomat Wild T3000
  • Theomat Wild T1600
  • Tachymeter Wild TC1000
  • Tachymeter Wild TC1600

 

1989

  • Operationsmikroskop M655
  • Mikrophotosystem MPS46 / 52
  • Plotter Wild TA41

 

1990

  • Zoom-Stereomikroskop M10
  • Wild NA2000, der Welt erstes Digitalnivellier

 

1991

  • Weltneuheit SMART 310, der erste Lasertracker für die Industrie
  • Weltneuheit System 200, das erste GPS mit Rapid Static Technologie

 

1992


1993

  • Weltneuheit Leica DISTO, der erste Handlasermeter

 

1994

 

1995

 

1996

 

1997

 

1998

  • Leica TPS300 / 1100 Serie mit erstem koaxialen reflektorlosem EDM

 

 1999
  • Weltneuheit Cyrax 3D Laserscanner für die Erfassung von 1000 Punkten/Sekunde